ProSiebenSat.1-Aktie kämpft mit historischem Tief – trotz Kaufempfehlung und Strategiewechsel

ProSiebenSat.1-Aktie kämpft mit historischem Tief – trotz Kaufempfehlung und Strategiewechsel
Die Aktie von ProSiebenSat.1 Media SE bewegt sich in der Nähe eines historischen Tiefstands – trotz jüngster Führungswechsel und strategischer Neuausrichtungen. Der Medienkonzern ist in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den USA sowie auf internationalen Märkten aktiv und gliedert sich in drei Kernbereiche: Unterhaltung, Dating & Video sowie Commerce & Ventures. Das Unterhaltungssegment von ProSiebenSat.1 betreibt beliebte Fernsehkanäle und digitale Plattformen, darunter SAT.1, ProSieben und Kabel Eins. Der Bereich Dating & Video bietet Online-Partnervermittlung und videobasierte soziale Plattformen an. Commerce & Ventures hingegen konzentriert sich auf Verbraucherberatung, Erlebnisdienstleistungen sowie die Beauty- und Lifestyle-Branche. Analysten bewerten bei der Entscheidung über Investitionen die fundamentalen Kennzahlen des Unternehmens, technische Indikatoren und Vergleichswerte der Branche. Warburg Research hat kürzlich den Kauf der ProSiebenSat.1-Aktie empfohlen. Dennoch bleibt die Kursentwicklung unsicher – bedingt durch mögliche Umstrukturierungen und schwache Quartalsergebnisse. Aktuell wird die Aktie von ProSiebenSat.1 mit "Vorsicht" eingestuft. Trotz der jüngsten Kaufempfehlungen nähert sich der Kurs einem Allzeittief. Anleger warten auf klarere Anzeichen einer Erholung und eine verbesserte finanzielle Performance.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



