Regenerative Landwirtschaft: Wie ein Münchner Gut Tradition und Klimaschutz verbindet

Regenerative Landwirtschaft: Wie ein Münchner Gut Tradition und Klimaschutz verbindet
Regenerative Landwirtschaft: Wie dieses Gut mit Klimaschutz Geld verdient
Das Gut Erching, ein historisches Anwesen bei München, bewirtschaftet seine Flächen konventionell, setzt aber auf regenerative Methoden – so führt die Chefin den Betrieb in die Zukunft.
Das Gut Erching, ein historisches Anwesen bei München, bewirtschaftet seit über einem Jahrhundert dieselben Flächen. Unter der Leitung von Julia Vogt-Selmayr verbindet der 140 Hektar große Betrieb heute traditionelle Landwirtschaft mit modernen regenerativen Ansätzen. Zu den jüngsten Veränderungen zählen neue Weidesysteme und Kooperationen mit Klimaberatern.
Die Wurzeln des Gutes reichen bis ins Jahr 1898 zurück, als Josef Selmayr das Land in Hallbergmoos erwarb. Heute führt seine Nachfahrin Julia Vogt-Selmayr den Betrieb und hat ihn im Laufe der Jahre schrittweise modernisiert. Seit 2022 arbeitet auch ihr Sohn Josef mit und trägt zur Weiterentwicklung des Gutes bei.
Der Wandel hin zu regenerativen Methoden spiegelt einen größeren Trend in der modernen Landwirtschaft wider. Mit etablierten Partnerschaften und aktiven Weidesystemen vereint Gut Erching Tradition und Innovation. Die langfristige Zukunft des Anwesens ist eng mit nachhaltiger Flächennutzung und klimabewussten Praktiken verknüpft.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



