Schützenverein Haibach feiert Spitzenplätze und wachsende Mitgliederzahlen

Schützenverein Haibach feiert Spitzenplätze und wachsende Mitgliederzahlen
Der Heimat- und Geschichtsverein Haibach – Grünmorsbach – Dörrmorsbach e.V. verzeichnet ein erfolgreiches Jahr für seine Schützengruppen. Sowohl die Pistolenmannschaften als auch die erste Jugendmannschaft führen ihre jeweiligen Ligen an. Auch die Mitgliederzahlen sind gestiegen und liegen mittlerweile bei fast 280 aktiven Teilnehmenden.
Der Verein feierte in jüngsten Wettbewerben mehrere individuelle Erfolge. Siegfried Seitz sicherte sich bei den Bezirksmeisterschaften den ersten und zweiten Platz. Lea Kiechle überzeugte mit starken Leistungen sowohl bei den Oberbayerischen als auch bei den Bayerischen Meisterschaften. Franziska Hartmann hingegen gewann das Finale der Vereinsmeisterschaft im Stechen.
Die Schützenabteilungen des Vereins belegen derzeit die Spitzenplätze in ihren Ligen. Mit wachsender Mitgliederzahl und aktuellen Wettkampferfolgen bleibt der Verein sowohl sportlich als auch im gemeindlichen Leben aktiv. Finanzielle Anpassungen und Modernisierungen der Anlagen sollen die weitere Entwicklung unterstützen.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



