Schweiz stärkt Solar-Transparenz; Maxsolar, Greenvolt erweitern Partnerschaft

Schweiz stärkt Solar-Transparenz; Maxsolar, Greenvolt erweitern Partnerschaft
Das Schweizer Bundesamt für Energie (BFE) will die Transparenz bei der regionalen Solarstromerzeugung erhöhen. Ab dem 1. November 2025 stellt es ein aktualisiertes Energiedashboard vor, das tägliche Daten zur regionalen Solarstromproduktion sowie eine Fünf-Tage-Prognose mit stündlicher Genauigkeit anzeigt. Der führende Energiedienstleister Maxsolar wird die Integration dieser Systeme in das Stromnetz verantworten. Maxsolar bringt dabei umfangreiche Expertise mit. Das Unternehmen verfügt über eine solide Projektpipeline für großtechnische Batteriespeicher mit einer Gesamtleistung von etwa ein bis zwei Gigawatt. Diese Erfahrung wird entscheidend sein, um die neuen Solardaten effizient und reibungslos in das Netz zu integrieren. Die Zusammenarbeit zwischen Maxsolar und der Greenvolt Group wird weiter ausgebaut. Greenvolt, das über ein Projektportfolio von 4,7 Gigawatt verfügt, wird mit Maxsolar zusammenarbeiten, um diese Vorhaben umzusetzen. Ziel der Kooperation ist es, Synergien bei der Beschaffung von Speicherlösungen zu nutzen – mit Fokus auf Kostensenkung, schnellere Umsetzung und skalierbare Systeme. Die Partnerschaft, die 2022 mit dem Einstieg von Greenvolt bei Maxsolar begann, hat bereits erste Früchte getragen: Maxsolar erhielt von Bayernwerk den Zuschlag für eine netzdienliche Speicheranlage. Die Initiative des BFE zur Steigerung der Transparenz in der Solarstromerzeugung sowie die vertiefte Partnerschaft zwischen Maxsolar und der Greenvolt Group markieren einen wichtigen Schritt für die erneuerbaren Energien in der Region. Die Entwicklungen versprechen eine verbesserte Netzsteuerung, höhere Kosteneffizienz und eine beschleunigte Umsetzung großtechnischer Batteriespeicherprojekte.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



