SocialHub sucht Full-Stack-Entwickler für Remote-Arbeit und 4-Tage-Woche

SocialHub sucht Full-Stack-Entwickler für Remote-Arbeit und 4-Tage-Woche
SocialHub sucht Full-Stack-Entwickler:in für innovatives SaaS-Unternehmen SocialHub, ein remote-first-Anbieter von Social-Media-Software-as-a-Service (SaaS) mit Sitz in Ingolstadt, sucht eine:n Full-Stack-Entwickler:in. Das wachsende Unternehmen bietet attraktive Konditionen, darunter eine 4-Tage-Woche und flexible remote jobs. Als OMR Market Leader 2025 ausgezeichnet, vereint SocialHub ein diverses Team von 75 Mitarbeiter:innen aus 17 Ländern. Ihre Aufgaben und Qualifikationen: Die ideale Kandidatin oder der ideale Kandidat bringt mindestens drei Jahre Berufserfahrung in der Entwicklung skalierbarer Webanwendungen mit dem MERN-Stack mit. Fundierte Kenntnisse in Redis, RabbitMQ, Node.js, Express.js und React (inkl. Redux und Styled Components) sind ebenso erforderlich wie Erfahrung mit testgetriebener Entwicklung und ein Gespür für nutzerfreundliches UI/UX-Design. Das bietet SocialHub: - Work-Life-Balance: 4-Tage-Woche und der erste Freitag im Monat frei - Flexibilität: Wahl des Arbeitsorts dank remote jobs - Weiterbildung: Lernbudget und Kindle-Abos für Buchfans - Teamgeist: Jährliche Teambuilding-Reisen in Regionen wie die Toskana oder Portugal Interessierte können sich über die Stellenausschreibung auf We Work Remotely bewerben. Die Position als Full-Stack-Entwickler:in bei SocialHub verbindet berufliche Entwicklung, Work-Life-Balance und ein internationales Teamumfeld. Mit der Auszeichnung als OMR Market Leader und einem starken Fokus auf Mitarbeiterförderung bietet das Unternehmen eine spannende Perspektive für die richtige Bewerber:in.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



