Sparkasse Landshut spendet 91.000 Euro für Sport, Kultur und Soziales in der Region

Sparkasse Landshut spendet 91.000 Euro für Sport, Kultur und Soziales in der Region
Die Sparkasse Landshut hat mit einer beträchtlichen Spende in Höhe von 91.000 Euro erneut ihre Verbundenheit mit der Region unter Beweis gestellt. Die Gelder kommen verschiedenen Sport-, Kultur- und Sozialeinrichtungen in der Stadt und im Landkreis Landshut zugute. Sowohl Oberbürgermeister Alexander Putz als auch Andy Geisler, Mitglied des Vorstands der Sparkasse Landshut, betonten bei der Übergabe die große Bedeutung dieser jährlichen Förderung für das Gemeinwesen.
Die kürzlich stattgefundene Spendenübergabe unterstrich das Engagement der Sparkasse Landshut für die Region. Martin Egenhofer vom Landshuter Symphonieorchester bedankte sich im Namen der 89 geförderten Organisationen. Die Mittel wurden gezielt verteilt: 44.000 Euro flossen an soziale Einrichtungen und Vereine, 25.000 Euro an Sportvereine und 22.000 Euro an kulturelle Institutionen.
Ein musikalischer Höhepunkt der Veranstaltung war der Auftritt von Johanna Lehrhuber, Schülerin des Hans-Carossa-Gymnasiums (HCG). Seit 2016 hat die Sparkasse Landshut über ihre digitale Spendenplattform WirWunder Landshut mehr als zwei Millionen Euro für lokale Projekte eingesammelt.
Die Spende der Sparkasse Landshut wird der Region nachhaltig zugutekommen – sie stärkt den sozialen Zusammenhalt und fördert das kulturelle Leben. Für das Jahr 2025 wird Helmut Muggenthaler, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Landshut, die Verteilung des Großteil der Mittel für soziale Zwecke verantworten.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



