SÜSS MicroTec erholt sich stark – dank Nvidia-Aktie und ehrgeizigen Plänen bis 2030

SÜSS MicroTec erholt sich stark – dank Nvidia-Aktie und ehrgeizigen Plänen bis 2030
SÜSS MicroTec hat sich nach einem schwachen dritten Quartal kräftig erholt. Das Vertrauen der Anleger steigt wieder – angetrieben von zwei zentralen Entwicklungen: einem ehrgeizigen Wachstumsplan des Managements und einem Aufwind durch die jüngste Performance von Nvidia Aktie.
Die Unternehmensführung hat ambitionierte Ziele für das Jahr 2030 vorgelegt. Die Umsätze sollen auf 750 Millionen bis 900 Millionen Euro steigen, während die EBIT-Marge auf 20 bis 22 Prozent prognostiziert wird. Auch die Bruttomarge könnte bis zum Ende des Jahrzehnts auf bis zu 45 Prozent klettern.
Die Kombination aus langfristigen Wachstumsplänen und dem positiven Einfluss von Nvidia Aktie hat das Interesse an SÜSS MicroTec neu belebt. Da Kaufempfehlungen weiterhin bestehen, werden die nächsten Schritte des Unternehmens genau beobachtet. Ein nachhaltiger Aktienkurs über 36 Euro könnte für Investoren einen Wendepunkt markieren.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



