Urlaubsplanung in Aschaffenburg: Warum Ausländer jetzt ihren Aufenthaltstitel prüfen sollten

Urlaubsplanung in Aschaffenburg: Warum Ausländer jetzt ihren Aufenthaltstitel prüfen sollten
Ausländer in Aschaffenburg sollten Urlaubsreisen frühzeitig planen Ausländische Staatsbürger, die in Aschaffenburg leben, sollten ihre Reisevorbereitungen für die Feiertage rechtzeitig treffen. Das Landratsamt Aschaffenburg in der Bayernstraße 18 ist die zuständige Behörde für die Beantragung und Verlängerung von Aufenthaltstiteln. Besonders in der Hauptreisezeit kann es zu Verzögerungen kommen – eine frühzeitige Antragstellung wird daher empfohlen. Reisende sollten sicherstellen, dass ihr Aufenthaltstitel während der gesamten Reise gültig bleibt. Eine fiktive Bescheinigung, die per E-Mail unter [email protected] angefordert werden kann, ermöglicht Reisen, während ein Verlängerungsantrag bearbeitet wird. Deutsche Staatsbürger finden Reiseinformationen auf der Website des Auswärtigen Amts. Inhaber einer Niederlassungserlaubnis oder eines Daueraufenthalts-EU verfügen über einen unbefristeten Aufenthaltstitel. Sie müssen lediglich sicherstellen, dass ihr Hauptidentitätsdokument – etwa der Reisepass ihres Heimatlandes – für die Reise gültig ist. Eine fiktive Bescheinigung nach § 81 Abs. 3 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) reicht für Auslandsreisen nicht aus. Allerdings erlaubt eine Bescheinigung nach § 81 Abs. 4 Aufenthaltsgesetz in Verbindung mit einem gültigen Reisepass die Ausreise. Vor der Weihnachts- und Neujahrsreisezeit sollten Anwohner die Gültigkeit ihrer Dokumente, insbesondere der Aufenthaltstitel, überprüfen. Eine frühzeitige Antragstellung und sorgfältige Planung helfen, Reiseprobleme zu vermeiden. Für länderspezifische Einreisebestimmungen empfiehlt es sich, die Websites der jeweiligen ausländischen Vertretungen zu konsultieren.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



