Wie das Münchner CDTM die Startup-Szene mit Risikokapital und Bildung revolutioniert

Wie das Münchner CDTM die Startup-Szene mit Risikokapital und Bildung revolutioniert
Das Center for Digital Technology and Management (CDTM) ist seit langem eine zentrale Säule der Münchner Startup-Szene. Als gemeinsames Programm der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) fördert es angehende Gründerinnen und Gründer durch Ausbildung und Finanzierung. 2023 leitete Professor Tobias Kretschmer die Einrichtung als Direktor.
Das CDTM betreibt einen eigenen Risikokapitalfonds, der Startups von der frühen Pre-Seed-Phase bis hin zu Series-A-Investitionen unterstützt. Eng kooperiert das Zentrum mit UnternehmerTUM, einem der wichtigsten Innovationszentren, das Forschung und Wirtschaft verbindet.
Mit engen Verbindungen zu zwei führenden Universitäten und aktiven Investitionen in frühe Unternehmensphasen prägt das CDTM weiterhin die Gründerlandschaft Münchens. Die jüngste Platzierung von UnternehmerTUM im Ranking der Financial Times unterstreicht zudem die wachsende Bedeutung der Region für die europäische Innovationsszene.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



