Woolworth kehrt 2026 mit historischem Charme in die Fürther Innenstadt zurück

Woolworth kehrt 2026 mit historischem Charme in die Fürther Innenstadt zurück
Wiedereröffnung 2026: Woolworth kehrt als Besuchermagnet in die Fürther Fußgängerzone zurück – das ist der aktuelle Stand
Aktuell nutzt Woolworth eine rund 300 Quadratmeter große Interimslösung im Einkaufszentrum "Flair". Die Rückkehr an den ursprünglichen Standort ist für 2026 geplant.
Fürths historisches Woolworth-Gebäude steht vor einer umfassenden Sanierung und soll 2026 wiedereröffnet werden. Das Projekt sieht die originalgetreue Wiederherstellung der markanten Fassade aus den 1950er-Jahren vor, während in den Obergeschossen servicierte Apartments entstehen. Derweil betreibt der Händler einen temporären Laden im Einkaufszentrum "Flair".
Im Mittelpunkt der Sanierung steht die Bewahrung des baulichen Erbes, insbesondere der einzigartigen Betongitterfassade mit Natursteinverkleidung. Eine der größten technischen Herausforderungen besteht darin, einen Baukran im Inneren des Gebäudes zu platzieren.
Die Neugestaltung bringt nicht nur eine bekannte Einzelhandelsmarke zurück, sondern schafft auch neue Wohnmöglichkeiten. Gelingt das Projekt, könnte dies die Attraktivität der Fürther Einkaufsmeile steigern – schließlich blickt das Haus auf eine lange Tradition zurück. Die Rückkehr von Woolworth im Jahr 2026 steht somit für den Erhalt eines Stück Stadtgeschichte und gleichzeitig für einen Neuanfang.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



