THW Bayern stärkt Bevölkerungsschutz in Zeiten des Ukraine-Kriegs durch Fachkonferenz

THW Bayern stärkt Bevölkerungsschutz in Zeiten des Ukraine-Kriegs durch Fachkonferenz
Der Bevölkerungsschutz hat angesichts des Ukraine-Kriegs neue Dringlichkeit erhalten. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Technische Hilfswerk (THW) Bayern kürzlich eine Fachkonferenz, um die Zusammenarbeit und das Bewusstsein für die Thematik zu stärken. Die Veranstaltung brachte Expertinnen und Experten aus Rettungsdiensten, Behörden und Forschungseinrichtungen des Freistaats zusammen.
Dr. Fritz Helge Voß, Landesbeauftragter des THW für Bayern, lud zentrale Akteure zum Austausch ein. Unter den Teilnehmenden waren Vertreter der Bayerischen Staatsministerien, der Feuerwehren, der Polizei, des Roten Kreuzes und der Bundeswehr sowie von Infrastrukturunternehmen und Hochschulen. Ziel war es, Fachwissen zu den aktuellen Herausforderungen im Bevölkerungsschutz zu bündeln und Lösungsansätze für die Region zu entwickeln.
Das THW – eine Bundesorganisation mit über 85.000 ehrenamtlichen Mitgliedern in ganz Deutschland – stellte eigene Fachkräfte und technische Ressourcen bereit. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen die Verbesserung der abteilungsübergreifenden Koordination sowie die Modernisierung veralteter Strukturen. Die Teilnehmenden betonten, wie wichtig ein besseres gegenseitiges Verständnis der verschiedenen Sektoren ist, um künftige Krisen effektiv zu bewältigen. Die Konferenz unterstrich zudem die wachsende Rolle des THW im Bevölkerungsschutz – sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Weitere Informationen zur Arbeit der Organisation finden sich unter www.jetzt.thw.de.
Die Veranstaltung endete mit einem klaren Appell für eine engere Zusammenarbeit und die Anpassung veralteter Systeme. Die Expertinnen und Experten waren sich einig: Der Bevölkerungsschutz muss sich an moderne Bedrohungen anpassen – durch gezieltere Ausbildung und einen besseren Austausch von Ressourcen. Die Initiative des THW markiert damit einen wichtigen Schritt hin zu einer widerstandsfähigeren Notfallvorsorge in Bayern.

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