Enthüllt: Bayerns Meinung zum BVB-Torwart

Enthüllt: Bayerns Meinung zum BVB-Torwart
Enthüllt: Bayerns Pläne mit BVB-Torhüter
Teaser: Der FC Bayern, auf der Suche nach frischem Blut im Tor, hat offenbar Diant Ramaj ins Visier genommen. Derzeit an 1. FC Heidenheim ausgeliehen, gehört der Keeper Borussia Dortmund und wird im nächsten Sommer zum Klub zurückkehren.
19. Dezember 2025, 10:46 Uhr
Schlagwörter: Sport, Fußball, europäische Ligen
Artikel: Der FC Bayern München wirft erneut einen Blick auf Borussia Dortmunds Torhüter Diant Ramaj als möglichen Nachfolger für Manuel Neuer. Der 23-jährige Schlussmann, der derzeit an 1. FC Heidenheim ausgeliehen ist, hat das Interesse von Top-Klubs geweckt – darunter auch den FC Arsenal. Sein bevorstehendes Spiel gegen Bayern am kommenden Sonntag verleiht den Transfergerüchten zusätzliche Brisanz.
Ein Wechsel Ramajs zum Rekordmeister wäre kein Novum. Die Münchner hatten den Keeper bereits Anfang 2024 von Ajax verpflichten wollen, zögerten damals jedoch wegen Bedenken hinsichtlich seines Temperaments. Stattdessen holten sie 2025 Jonas Urbig als Backup und langfristige Option für Neuer.
Auch der FC Arsenal beobachtet Ramaj seit Längerem genau: Scouts des Londoner Klubs besuchten mehrfach seine Spiele, um seine Leistungen zu begutachten. Bekannt für seine Fähigkeit, das Spiel von hinten aufzubauen und präzise weite Pässe zu schlagen, entspricht er dem Profil eines modernen Torwarts, wie ihn Spitzenmannschaften suchen. Aktuell steht Ramaj noch bei Heidenheim unter Vertrag, wo er am Wochenende auf seine potenziellen künftigen Arbeitgeber trifft. Die Partie (Anpfiff um 17:30 Uhr) könnte dabei als inoffizielle Bewährungsprobe dienen. Nach dieser Saison kehrt er vorerst zu Dortmund zurück, doch seine langfristige Zukunft bleibt ungewiss.
Bayerns erneutes Interesse an Ramaj deutet darauf hin, dass die Suche nach Neuer-Nachfolger trotz Urbigs Verpflichtung weitergeht. Seine Leistung am Sonntag könnte die Entscheidung der Münchner beeinflussen. Arsenals anhaltende Beobachtungen zeigen zudem, dass die Konkurrenz um seine Dienste groß ist.

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