Fürth glänzt 2026 mit stabilen Finanzen – während andere Städte kämpfen

Admin User
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Eine Stadtansicht mit Gebäuden, Bäumen, Pfählen, Straßen, Fahrzeugen und Himmel.

Fürth glänzt 2026 mit stabilen Finanzen – während andere Städte kämpfen

Fürth startet mit solider finanzieller Basis ins Jahr 2026 – während viele andere deutsche Städte wie Ingolstadt und Greuther Fürth mit Haushaltslücken kämpfen. Die stabile Wirtschaftslage der Stadt ist das Ergebnis eines Jahres sorgfältiger Planung und gezielter Investitionen in Schlüsselbereiche. Oberbürgermeister Thomas Jung hob diese Erfolge in seiner jüngsten Neujahrsansprache an die Bürgerinnen und Bürger hervor.

Im Verlauf des Jahres 2025 vermied Fürth großflächige Werksschließungen, sicherte so lokale Arbeitsplätze und hielt die Lebensqualität auf hohem Niveau. Zudem garantierte die Stadt jedem Kind einen Betreuungsplatz – ein Angebot, das anderswo wie in Berlin nicht selbstverständlich ist.

In seiner Rede betonte Jung die Bildungsinvestitionen als zentralen Schwerpunkt des vergangenen Jahres. Parallel dazu stärkte ein konsequenter Schuldenabbau die städtischen Finanzen. Für 2026 bleibe die weitere Reduzierung der Kreditaufnahme ein zentrales Ziel, so der Oberbürgermeister. Über wirtschaftliche Themen hinaus äußerte Jung die Hoffnung auf Frieden im neuen Jahr und wünschte allen Bürgerinnen und Bürgern Gesundheit und Sicherheit für den Start in das Jahr 2026.

Fürths Umgang mit Schuldenmanagement und Bildungsförderung hebt die Stadt von anderen Kommunen wie Ingolstadt und Greuther Fürth ab, die mit knapper werdenden Haushalten zu kämpfen haben. Ohne größere Arbeitsplatzverluste 2025 und mit gesicherten Kita-Plätzen bietet die Stadt eine stabile Grundlage. Nun geht es darum, diesen Kurs beizubehalten und die finanziellen Belastungen weiter zu verringern.