Surfer und Stadt München im Clinch um die Eisbachwelle im Englischen Garten

Surfer und Stadt München im Clinch um die Eisbachwelle im Englischen Garten
Streit um Fluss-Surfen im Münchner Englischen Garten eskaliert nach Entfernung eines Balkens für künstliche Welle in Berlin
Die Auseinandersetzungen um das Fluss-Surfen im Münchner Englischen Garten haben sich zugespitzt, nachdem städtische Mitarbeiter einen Balken entfernt haben, mit dem Surfer eine befahrbare Welle nachgebaut hatten. Die Konstruktion war von den Surfern über die Weihnachtsfeiertage installiert worden, um eine beliebte, etwa einen Meter hohe Welle wiederherzustellen, die im Oktober verschwunden war. Die Behörden griffen am Sonntagmorgen ein und setzten dem improvisierten Surfspot damit vorerst ein Ende.
Die Welle war ursprünglich nach routinemäßigen Arbeiten am Flussbett im Oktober verschwunden. Als Reaktion darauf brachten lokale Surfer über die Feiertage einen Balken im Eisbach an, um die Welle zurückzuholen. Ihre Bemühungen ermöglichten für kurze Zeit wieder das Surfen – doch die Stadt schritt ein und verwies auf Bedenken hinsichtlich der Sicherheit.
Ein tödlicher Unfall im Mai hatte die Sorgen um die Sicherheit der Welle bereits verschärft. Damals war ein 33-jähriger Surfer unter Bedingungen ums Leben gekommen, die mit der Welle in Verbindung standen. Seither lehnt die Stadt nicht genehmigte Veränderungen ab. Zwar gab es Gespräche zwischen Behörden und der Surf-Community, doch eine dauerhafte Lösung steht noch aus.
Robert Meier-Staude, ein Surfer und Ingenieur mit Schwerpunkt auf urbanem Wellendesign, wurde zu möglichen Lösungen für die Eisbachwelle konsultiert. Die Münchner Surfvereinigung wirft der Stadt jedoch vor, zu viele Auflagen für das Wiederherstellungsprojekt zu stellen. Die Verhandlungen laufen zwar weiter, doch mit der Entfernung des Balkens bleibt den Surfern vorerst die Welle verwehrt.
Die Entscheidung der Stadt, den Balken zu entfernen, hat das Surfen an der Eisbachwelle vorläufig gestoppt – bis eine offizielle Einigung erzielt wird. Behörden und Surfer diskutieren weiterhin über eine sichere Wiederherstellung der Welle. Der beliebte Spot bleibt vorerst geschlossen, ein konkreter Zeitplan für seine Rückkehr steht noch aus.

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