Markus Söder nach Hüft-OP: Warum der Ministerpräsident jahrelang mit Schmerzen lebte

Admin User
2 Min.
Ein Collage-Bild mit einem sichtbaren Tattoo auf einem Bein.

Bayerns Ministerpräsident Söder hat Hüftoperation: "Ich bin schon in Reha" - Markus Söder nach Hüft-OP: Warum der Ministerpräsident jahrelang mit Schmerzen lebte

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat sich kürzlich einer Hüftoperation unterzogen, nachdem er jahrelang unter spürbaren Beschwerden gelitten hatte. Der 57-jährige Politiker, der für seine öffentlichen Auftritte bekannt ist, ging das Problem schließlich kurz nach Weihnachten an – obwohl er den Eingriff trotz seines sichtbaren Hinkens über lange Zeit hinausgezögert hatte.

Söder erklärte, dass seine Hüftprobleme auf jahrelangen intensiven Sport in seiner Jugend zurückzuführen seien. In einem Interview mit der Bild-Zeitung schilderte er, wie sich die Abnutzungserscheinungen mit der Zeit verschlimmert hätten. Die Entscheidung für die Operation fiel, als er die Schmerzen nicht mehr ignorieren konnte.

Nach dem Eingriff teilte Söder auf Social Media ein Foto von sich, das ihn mit Gehstützen vor dem bayerischen Wappen zeigt. Sein Beitrag signalisierte einen entschlossenen Umgang mit der Genesung – Berichten zufolge trainiert er bereits intensiv. Die Operation markiert einen Wendepunkt für den CSU-Vorsitzenden, der die Beschwerden jahrelang managed hatte. Seine offene Kommunikation über den Eingriff hat Aufmerksamkeit erregt, während er weiterhin versucht, Genesung und politische Pflichten unter einen Hut zu bringen.

Mit der Operation hat Söder ein langjähriges Problem angegangen, das seine Beweglichkeit spürbar beeinträchtigt hatte. Nun steht die Rehabilitation an, mit dem Ziel, in den kommenden Monaten wieder voll belastbar zu sein. Der Eingriff unterstreicht die körperlichen Anforderungen eines hochkarätigen politischen Amtes – selbst noch Jahre nach sportlicher Betätigung.