Skandal in Regensburg: Justizbeamtin soll Handys und Drogen in Gefängnis geschmuggelt haben

Handys und Drogen in Gefängnis geschmuggelt? Beamte in Haft - Skandal in Regensburg: Justizbeamtin soll Handys und Drogen in Gefängnis geschmuggelt haben
In Regensburg wurde eine Justizvollzugsbeamtin festgenommen, weil sie mutmaßlich Mobiltelefone und Drogen in die Haftanstalt geschmuggelt haben soll. Die Ermittlungen wurden aufgenommen, nachdem im vergangenen Oktober der Verdacht auf illegalen Handel aufgekommen war.
Mittlerweile stehen neun Personen im Zusammenhang mit dem Fall unter Beobachtung, bei dem es um Bestechungsgelder und die Lieferung von Schmuggelware an Inhaftierte geht.
Der Skandal kam ans Licht, als der Gefängnisdirektor im Oktober Strafanzeige erstattete. Erste Hinweise deuteten auf organisierten Schmuggel innerhalb der Einrichtung hin. Später deckten die Ermittler ein System auf, bei dem eine Beamtin die Gegenstände angeblich in Paketen eingeschmuggelt haben soll.
Eine weibliche Justizvollzugsbeamtin bleibt weiterhin in Untersuchungshaft, da sie eine zentrale Rolle in der Operation gespielt haben soll. Ihr wird vorgeworfen, 24 Mobiltelefone, SIM-Karten und kleinere Mengen an Betäubungsmitteln eingeschleust zu haben. Die Schmuggelware soll im Austausch gegen Bestechungsgelder von Gefangenen übergeben worden sein. Während der Name der festgenommenen Beamtin bekannt gegeben wurde, haben die Behörden die Identitäten zweier weiterer verdächtiger Mitarbeiter nicht preisgegeben. Die Ermittlungen dauern an, da die Beamten das volle Ausmaß des illegalen Verteilernetzwerks aufklären.
Im Zuge des Falls müssen sich neun Personen möglicherweise vor Gericht verantworten. Die festgenommene Beamtin bleibt in Haft, während weitere Details bekannt werden. Die Behörden prüfen derzeit, ob zusätzliches Personal oder externe Beteiligte in die Schmuggelaktivitäten verwickelt waren.

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