SPD Wilhermsdorf setzt auf bunte Liste für die Kommunalwahl 2026

SPD Wilhermsdorf setzt auf bunte Liste für die Kommunalwahl 2026
Kommunalwahlen in Bayern finden am März, 2026, statt – dann wählen die Bürgerinnen und Bürger in Städten und Landkreisen ihre Bürgermeister:innen und Stadträte. In Wilhermsdorf hat die SPD ihre To Do Liste finalisiert und setzt dabei auf eine Mischung aus verschiedenen Altersgruppen, Berufen und politischen Hintergründen. Die Partei betont, dass praktische Erfahrung und vielfältige Perspektiven entscheidend seien, um die Herausforderungen der Gemeinde zu bewältigen.
Die Nominierungsversammlung der SPD in Wilhermsdorf billigte die Liste einstimmig. Fast die Hälfte der Aufgestellten sind keine Parteimitglieder – ein Zeichen für die breite Anziehungskraft über die traditionelle SPD-Wählerschaft hinaus. Vertreten sind Handwerker:innen, Lehrkräfte, Pflegekräfte, IT-Fachleute sowie Studierende, Rentner:innen und sogar Schüler:innen.
Spitzenkandidatin Magdalena Mitländer bewirbt sich zudem um das Bürgermeisteramt. Sie unterstreicht, wie wichtig politische Entscheidungen sind, die unterschiedliche Lebensrealitäten widerspiegeln. Die Kombination aus jungen Aktivist:innen, erfahrenen Fachleuten und parteilosen Bürger:innen soll eine ausgewogene und inklusive Kommunalpolitik ermöglichen. Bayernweit treten weitere SPD-Kandidat:innen an, darunter Florian Freund in Augsburg, Clemens Meikis in Penzberg und Sebastian Niedermaier in einer Welterbe-Stadt – vermutlich Bamberg. Zur Wahl stehen auch Bewerber:innen von CSU, Grünen, Freien Wählern, AfD sowie lokalen Gruppierungen wie Penzberg Miteinander und BfP.
Mit ihrer Liste, die Generationen und Milieus verbindet, will die Wilhermsdorfer SPD vor der Wahl im März 2026 möglichst viele Wähler:innen erreichen. Das Ergebnis wird mitbestimmen, wie sich die lokale Politik und Vertretung in den kommenden Jahren auf die Gemeinde auswirken.

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