Ingolstadt am Abgrund: Finanzkrise bedroht Grundversorgung und Schlüsselprojekte

Ingolstadt am Abgrund: Finanzkrise bedroht Grundversorgung und Schlüsselprojekte
Ingolstadts Finanznot erreicht kritischen Punkt – tiefe Einschnitte und Sorgen um Grundversorgung
Bürgermeister Thomas Zwingel warnte, dass steigende Kosten und sinkende Steuereinnahmen mittlerweile die Funktionsfähigkeit der Stadt bedrohen. Bei einer kürzlichen Versammlung brachten Anwohner ihre Besorgnis zum Ausdruck und schlagen Lösungsansätze vor.
Die Haushaltskrise in Ingolstadt hat sich über Jahre zugespitzt, wobei erste Warnsignale bereits im Mai 2025 auftauchten. Pflichtausgaben steigen kontinuierlich, während die Steuereinnahmen schrumpfen – die Kommune sah sich gezwungen, nahezu alle freiwilligen Ausgaben einzufrieren. Damit bleiben kaum Spielräume für Neuinvestitionen oder Instandhaltung.
Schon 2025 veranstaltete die Stadt eine Bürgerversammlung, um die eskalierende Finanzlage zu erörtern. Rund 160 Teilnehmer stellten Fragen und brachten Vorschläge ein – sowohl zu langfristigen Strategien als auch zu akuten Alltagsproblemen. Zwei große Vorhaben stehen nun vor dem Aus: der geplante Neubau des Bauhofs sowie die neue Feuerwache. Zwingel betonte, dass ohne grundlegende Kurskorrekturen selbst grundlegende Dienstleistungen gefährdet seien. Die Versammlung zeigte, wie tief die Krise das Leben der Bürger berührt – von verzögerten Infrastrukturprojekten bis zu möglichen Kürzungen bei öffentlicher Sicherheit und Unterhalt.
Deutlich wurde: Ingolstadts Finanznot ist längst kein reines Haushaltsproblem mehr, sondern eine direkte Bedrohung für die lokale Daseinsvorsorge. Mit eingestellten Schlüsselprojekten und eingefrorenen Ausgaben muss die Stadt nun Wege finden, den Haushalt zu konsolidieren. Die Entscheidung wird darüber entscheiden, ob dringend benötigte Modernisierungen wie Feuerwache und Bauhof überhaupt realisiert werden können.

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